- Dehnübungen
ache Übungen wie den Piriformis-Stretch oder Becken-Kippbewegungen, um den Druck auf den Nerv zu lindern.
- Wärme/Kälte
Verwende ein Wärmekissen zur Entspannung oder eine Kältekompresse, um Schwellungen zu reduzieren.
- Leichte Bewegungen
Gehe spazieren, schwimme oder mache pränatales Yoga, um die Muskeln geschmeidig zu halten.
- Schlafposition
Schlafe auf der Seite mit einem Kissen zwischen den Knien für zusätzliche Unterstützung.
- Professionelle Hilfe
Konsultiere einen Physiotherapeuten, eine Schwangerschaftsmasseurin oder einen Osteopathen für zusätzliche Unterstützung.
Beckenschmerzen während der Schwangerschaft
Beckenschmerzen, auch als Beckeninstabilität bekannt, entstehen durch die Lockerung der Beckengelenke. Dies ist ein natürlicher Prozess, der den Körper auf die Geburt vorbereitet, aber er kann unangenehm und schmerzhaft sein und die Bewegungsfreiheit einschränken. Beckenschmerzen:
- Schmerzen im Schambein (ganz unten im Bauch). Das ist der vordere Teil des Beckens.
- Du kannst auch Schmerzen im Rücken, Gesäß oder in den Beinen spüren.
- Der Schmerz verstärkt sich bei Bewegung.
Die Beschwerden verschwinden meistens nach der Schwangerschaft von selbst. Wenn du starke Beckenschmerzen hast oder die Schmerzen nach der Schwangerschaft nicht verschwinden, besprich dies mit deiner Hebamme, deinem Gynäkologen oder deinem Arzt.
Was kannst du bei Beckenschmerzen tun?
- Vermeide schwere körperliche Belastung und hebe nicht zu schwer.
- Verwende einen Becken-Gürtel zur zusätzlichen Unterstützung.
- Konsultiere einen Physiotherapeuten, der auf Schwangerschaftsbeschwerden spezialisiert ist.